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1. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 211

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
211 den Frstentmern Hanau und Fulda das Groherzogtum Frank-furt. Dieses wurde ganz nach franzsischem Muster eingerichtet. Die selbstndische Verwaltung Frankfurts hrte auf; dieses war blo noch die Hauptstadt eines Departements und erhielt einen Maire. Die Bewohner hatten jetzt eine sehr harte Behandlung zu erdulden und wurden zu Kriegsleistungen aller Art herangezogen. Der Handel litt furchtbar unter der Handelssperre gegen England. Dalberg, ein milder und leutseliger Fürst, suchte seinen Untertanen die Lasten nach Krften zu erleichtern, aber er konnte nicht viel machen, da er sich den Anord-nungen Napoleons ohne Widerrede fgen mute. 8. Die Niederwerfung Preuens, a) Wie es zum Kriege kam. In Deutschland war nur noch Preußen unbezwnngen. Napoleon wollte und mute es bekriegen. Er hatte die Absicht, das ganze euro-pische Festland gegen die Einfuhr der englischen Waren abzusperren. So gedachte er diesen gefhrlichsten Feind geschft-lich zu vernichten und damit zu verderben. Nun unterhielt Preußen einen lebhaften Handelsverkehr mit England, den es als Gromacht unmglich aus freien Stcken aufgeben konnte. Darum mute Napoleon es dazu zwingen. Freiwillig, das wute er, wrde sich das groe Land dazu nicht verstehen, seine Grenzen den englischen Waren zu verschlieen. Napoleon kannte die Friedensliebe Friedrich Wilhelms. Was er tat, ihn zum Kriege zu reizen, war ein starkes Stck. Friedrich Wilhelms Gesandter, der Gras Haugwitz, hatte ohne Auftrag des Knigs nach der Schlacht von Austerlitz ein Abkommen mit Napoleon geschlossen. Nach diesem sollte Preußen Ansbach an Bayern ab-treten und dafr Hannover bekommen, das zu England gehrte, aber von den Franzosen besetzt war. Die Anerkennung dieses Vertrages kostete den König groe berwindung; er vollzog sie endlich des lieben Friedens wegen. Die Antwort der Englnder war, da sie 300 preuische Handelsschiffe wegnahmen, die in ihren Hfen ankerten. Als so Preußen mit England in Krieg geraten war, trat Napoleon mit den Englandern in Unterh andlnng der die Rckgabe Hann overs. Jetzt ver-langte die Ehre Preuens unbedingt, da es das Schwert zog. Sogar die Knigin Luise forderte dies. So kam es zum Kriege. b) Derzustaud des preuischeuheeres. Napoleon bereitete fr den Krieg alles auf das sorgfltigste vor; denn er hatte eine hohe Meinung von der Preuischen Armee. Diese war jedoch zu einem ernsten Kampfe gar nicht gerstet. Die Geldnot des Staates hatte schon lngst das Abhalten von Manvern nicht mehr gestattet; die Festungswerke waren verfallen; es fehlten die ntigsten Kriegs-Vorrte; Preuens Infanterie hatte die schlechtesten Gewehre von ganz Europa. Die Generale stammten wohl fast alle aus der Schule Friedrichs des Groen, aber sie waren meist steinalt, und ihnen 14*

2. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 239

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
239 Stamm. Sie hatten es auch schriftlich, da die beiden Lnder nicht voneinander gerissen werden drsten. Noch 1852 ver-sprachen die Dnen den europischen Gromchten, darunter Preußen und Osterreich, die Rechte Schleswigs und Holsteins zu achten. Doch brachen sie dieses Versprechen bald. Es gab in Dnemark eine mchtige Partei, die darauf hinarbeitete, Schleswig von Holstein los zu-reien und zur dnischen Provinz zu machen. Diese Leute wollten also, da Dnemark bis zur Eid er reiche; sie hieen davon die Eiderdnen. Gegen alles Recht wurden schon bald nach 1852 in Schleswig deutsche Beamte, Pfarrer und Lehrer vertrieben und durch dnische ersetzt. Schlielich machten die Dnen 1863 ein Gesetz, nach welchem Schleswig dnische Provinz werden sollte. Diese Gewalttat rief in Deutschland ungeheure Er* regung hervor. Preußen und sterreich forderten, da das Ge-setz sofort zurckgenommen werde. Aber die Dnen weigerten sich. Da lieen die beiden Staaten ihre Truppen unter dem Ober-befehl des preuischen Feldmarschalls Wrangel die Eider ber-schreiten. Der Krieg war da. Die Dnen verlieen sich auf ihre starken Verteidigungswerke. Ihr erstes Bollwerk, das fr unberwindlich galt, war das groe Danewerk. Es bestand ans stark befestigten Schanzen und Wllen und zog sich von der Schlei bei Schleswig nach der Nordfeekste hin. Whrend die sterreicher bis in seine unmittelbare Nhe vorrckten, setzten die Preußen unter dem Prinzen Friedrich Karl der die Schlei, um dem Feinde in den Rcken zu fallen. Schleunigst rumten jetzt die Gegner das Danewerk und zogen sich teils nach Jtland, teils in die D p p e l e r S ch a n z e n und auf die Insel A l s e n zurck. Die sterreicher eroberten nach mehreren siegreichen Treffen die Halbinsel Jtland. Die Preußen hatten eine schwierigere Aufgabe: die Dppeler Schanzen zu nehmen. Das waren zehn auf steiler Anhhe errichtete, sehr starke Befestigungen gegenber der Insel Alfen. Ungefhr zwei Monate lang beschossen die Preußen die Schanzen mit schwerem Geschtz. Whrenddessen bereiteten sie den Sturm vor. Sie legten nachts Grben an. immer einen vor dem andern, und belegten sie mit Truppen. So kamen sie den Schanzen stets nher, ohne da die Feinde ihnen schaden konnten. Der 18. April wurde zum Sturm bestimmt, und der ungestmen Tapferkeit der Preußen gelang es, binnen vier Stunden die fr uneinnehmbar geltenden Festungswerke zu er-obern. Ein franzsischer General, der Zeuge des Sturmes gewesen war, versicherte: Mit solchen Truppen erobere ich die Welt!" In der Tat, die Preußen von 1864 hatten sich ihrer Vter wert gezeigt. Jetzt vermittelten England, Rußland und Frankreich einen Waffen-stillstand und versuchten aus einem Kongresse in London, den Frieden

3. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 210

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
210 die ihn wieder in Italien erwarteten. Aber diesmal zog er durch Deutschland gegen sie. Die sddeutschen Fürsten schlssen sich ihm an, durch Drohungen und Versprechungen gewonnen. Bei Ulm zwang er ein sterreichisches Heer unter dem unfhigen General Mack zur Kapitulation. Zwar kam bald die Nachricht, da seine Flotte von Nelson bei Trasalgar an der Kste von Sdspanien gnzlich ver-nichtet worden sei, und es wurde ihm dadurch klar, da er zur See England nicht mehr beikommen werde; aber sein Siegeslauf gegen Osterreich ward dadurch nicht aufgehalten. Bald war Wien in seinen Hnden. In Mhren erwartete ihn ein sterreichisch-russisches Heer. Am 2. Dezember 1805 kam es zur Dreikaiserschlacht vonausterlitz. Als der Abend der die Winterlandschaft herabsank, da war das Heer der Ver-bndeten vernichtet. Osterreich schlo bald darauf Frieden. Es wich ganz aus Italien und trat Tirol nebst seinen Gebieten in Sdwestdeutschland ab. Napoleons Verbndete teilten sich in den Raub an deutschen Lndern und erhielten zum Lohn fr ihre Hilfe auch noch Rangerhhungen. Bayern und Wrttemberg wurden Knigreiche, Baden wurde Groherzogtum. 7. Der Rheinbund; die Auflsung des Deutschen Reiches. Diese durch Napoleon gehobenen Fürsten schlssen sich dann mit einigen andern auf seinen Besehl 1806 zum Rheinbund zusammen, der in ein ewiges Bundesverhltnis" zu Frankreich trat. Seine Mitglieder muten Napoleon fr den Krieg ihre Truppen zur Verfgung stellen, sonst aber sollten sie souvern sein. Aus dem Deutschen Reiche traten sie aus, und so lste sich dieses in der Stille auf. Der Kaiser Franz legte die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich hinfort nur Kaiser von Osterreich. Obgleich sich Frankfurt in diesen Streitigkeiten streng neutral verhielt, schickte Napoleon gegen alles Recht eine bedeutende Ein-quartierung und nahm der schon furchtbar mitgenommenen Stadt noch vier Millionen Franken ab; dann verleibte er sie kurzer Hand dem Staate des Mainzer Erzbischofs Karl von Dalberg ein, den er zum Vor fitz enden (Fürsten Primas) des Rheinbundes gemacht hatte. Dieser Staat bestand jetzt ans den Frstentmern Asch ffen-brg und Regensburg sowie den Reichsstdten Frankfurt und Wetzlar. Die reichsstdtische Verfassung Frankfurts blieb bestehen, doch wurden manche Hrten beseitigt. Die Reformierten und die Katholiken erhielten Gleichberechtigung mit den Lutheranern, die Be-freiung der Juden aus ihrer schmhlichen Lage wurde vorbereitet. Der frstliche Baudirektor Guioll et betrieb mit Eifer und Umsicht die schon 1802 beschlossene Niederlegung der Festungswerke und die Herstellung der Anlagen an ihrer Stelle; Stadtgrtner Rinz stand ihm dabei zur Seite. Als dann Regensburg an Bayern kam, bildete Napoleon fr Dalberg 1810 aus Frankfurt nebst Aschaffenburg,

4. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 213

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
213 bis zur Elbe: die Hlfte des Reiches. Aus den polnischen Gebieten erwuchsen das Groherzogtum Warschau und die Republik Dan zig; westlich der Elbe bildete Napoleon fr seinett jngsten Bruder Jerome ein Knigreich Westfalen. So war das unglckliche Preußen von allen Seiten wie in einen Schraubstock gepret und mute gewrtig sein, jeden Augenblick von dem bermtigen Korsen zertreten zu werden. Aber das war noch nicht alles. Es mute auch eine Kriegsent-schdigung von 112 Millionen Mark gezahlt werden, bis zu deren Tilgung ein groes feindliches Heer auf Kosten der hartgeprften Be-wohner im Lande blieb. Ferner durfte die preuische Armee in Zukunft nicht der 42 000 Mann stark sein. Der Staat Friedrichs des Groen wand sich hilflos unter den Schlgen des Gewaltigen. 9. Die Kontinentalsperre. Von Berlin aus hatte Napoleon schon im November 1806 gegen England den groen Schlag der Kontinen-talsperre unternommen, welche den englischen Waren den Zu-gang zum ganzen Kontinent verwehren sollte. Um dieses Verbot durchfhren zu knnen, mute er smtliche Ksten des Festlandes in seiner Gewalt haben. Nun waren Preußen und Ru-land im Tilsiter Frieden der Sperre beigetreten; aber andere Lnder standen der englischen Zufuhr noch offen, so Portugal und Spanien. Spanien behandelte Napoleon schon lngst als erobertes Land. Seine Truppen durchzogen es und jagten den König von Portugal aus seinem Reiche. Als er dann aber den spanischen König nach Frank-reich lockte, ihn dort zur Abdankung zwang und seinen eigenen Bruder Joseph an dessen Stelle setzte, da geriet das ganze Land in ungeheure Aufregung, und bald brach berall der Auf-stand los. Zum erstenmal sah sich Napoleon einem ganzen Volk in Waffen gegenber. In offener Feldschlacht freilich vermochten sich die ungebten Truppen der Spanier nicht gegen die franzsischen zu behaupten; desto greren Schaden aber taten sie den Franzosen in rastlosem Kleinkrieg. Bald muten die Generale ihrem Meister ein-gestehen, da sie der Bewegung nicht Herr werden konnten. Darum ging Napoleon selbst hin. Als er mitten in der Arbeit war und auch Er-folg hatte, berraschte ihn.eine Kriegserklrung sterreichs. 10. Der Krieg mit sterreich. 1809. Voll Zornes eilte er nach Deutschland, um diesen verhaten Gegner, den er schon in drei Kriegen besiegt hatte, endgltig zur Ruhe zu bringen. Besonders erbitterte es ihn, da die Tiroler, die 1806 von sterreich losgetrennt und unter bayrische Herrschaft gezwungen waren, sich gegen das verhate Joch emprten und die Bayern, aus dem Lande trieben. Sie sollten seinen ganzen Zorn fhlen; aber foviele Truppen er auch gegen das tapfere Bergvolk schickte, sie kehrten mit blutigen Kpfen zurck, und der Sandwirt Andreashofer regierte eine Zeitlang imjnnsbrucker

5. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 240

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
240 herzustellen. Aber die trotzigen Dnen wollten nicht das geringste Zuge-stndnis machen; denn sie glaubten aus der Insel Alsen, die durch den Alsensund vom Festlande getrennt ist, gegen jeden Angriff gesichert zu sein. So nahm der Krieg seinen Fortgang. Unter dem General Herwarth von Bittenseld setzten die Preußen in der Nacht der den Alsensund, und als der Morgen anbrach, war die ganze Insel in ihren Hnden. Das brach den bermut der Dnen. Weil sie so halsstarrig gewesen waren, hals ihnen niemand, und sie muten den demtigenden Frieden zuwieu schlieen. Dnemark trat Schleswig und Holstein nebst dem Herzogtum Lauen-brg an Preußen und Osterreich ab. So war deutsches Land endgltig wieder deutsch geworden, und die Be-wohner sahen sich von dem drckenden Joche der Dnen e r l st. 4. Der Deutsche Krieg. 1866. Jetzt gehrten also Schleswig, Holstein und Lauenburg Preußen und sterreich gemein-schastlich. der das fernere Schicksal der Lnder aber konnten sich die beiden Mchte nicht einigen. Das Natrlichste wre ihre Angliederung an Preußen gewesen; denn sie grenzten an dieses, und Preußen hatte das meiste zu ihrer Befreiung getan. Aber das wollte sterreich nicht zugeben: ihm war jeder Machtzuwachs des Nachbarn ein Greuel. Es strebte vielmehr danach, Schles-wig und Holstein zu einem selbstndigen Frstentum mit eigenem Herrscher zu machen. Dieses selbstndige Land sollte ihm dann Helsen, Preußen niederzuhalten. Lie Preußen sich das gefallen, so hatte es sich durch die Befreiung der Lnder selbst eine Rute gebunden. Als Bismarck sah, da Osterreich zum Kriege rstete, bestimmte er den König, mit der Entscheidung der das Schicksal Schles-wig-Holsteins zugleich die der die Zukunft Deutschlands zu ver-binden. Es schien ihm jetzt der Augenblick gekommen, sterreich aus Deutschland zu verdrngen und Preußen an die Spitze zu bringen. Er sicherte seinem Lande die Hilfe Italiens. Am 15. Juiti 1866 brach der Krieg aus. sterreich fand Bundesgenossen an Bayern, Wrttemberg, Baden, den beiden Hessen, an Nassau, Sachsen und Hannover; auch Frankfurt stand auf seiner Seite. Zu Preußen hielten dagegen auer dem verbndeten König von Italien nur einige Kleinstaaten. Mit schwerem Herzen zog König Wilhelm in diesen Bruderkrieg, der fr Preußen auf Leben und Tod ging. Allgemein hielt man in Europa sterreich fr strker. Es wurde erwartet, da seine Heere mit unwiderstehlicher Gewalt aus Bhmen hervorbrechen und die Scharen der Preußen in kurzer Zeit zermalmen wrden. Aber es kam ganz anders. sterreich war mit seinen

6. Geschichte für die Mittelschulen der Stadt Frankfurt am Main - S. 243

1906 - Frankfurt a.M. : Neumann
243 Bayern mehrere Siege, so bei Kissingen und bei Aschaffenburg; am 16. Juli hielt er seinen Einzug in die Bundeshauptstadt Frank-furt. Sein Nachfolger im Oberbefehl, General Manteuffel, brach weiter nach Sden aus und fhrte die Armee ebenfalls von Sieg zu Sieg. So waren auch diese Staaten zum Frieden gezwungen. ^ Mit den fechtenden Heeren war auch ein stilles von Mnnern und Frauen der religisen Genossenschaften ausgezogen. Untersttzt von den Bereinen, die daheim im Vaterlande Kleidungsstcke, Verbandzeug und strkende Nahrungsmittel sammelten, konnten diese Edlen das entsetz-liche Elend, welches dieser wie jeder Krieg im Gefolge hatte, vielfach lindern. Am 23. August wurde der Friede zu Prag geschlossen. Auf Bismarcks weisen Rat verlangte König Wilhelm keine Gebietsabtrennung von sterreich, sondern forderte nur, da es aus Deutschland ausscheide und die Ordnung der deutschen Verhltnisse Preußen berlasse. Auch brauchte es blo 60 Millionen Mark Kriegskosten zu zahlen. Durch dieses Entgegenkommen ermglichte er, da der besiegte Staat spter mit Deutschland in ein Bundesverhltnis treten konnte. Italien, das bei Enstozza zu Lande und bei Lissa zur See von den sterreichern besiegt worden war, erhielt trotzdem infolge der Siege seines preuischen Bundesgenossen Venetien. Die Neuordnung Deutschlands wurde durch Preußen in der Weise vorgenommen, da es die Lnder einverleibte, welche jekt die Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Nassau bilden, und zugleich aus den 22 Staaten nrdlich des Maines einen Norddeutschen Bund unter seiner Fhrung stiftete. Napoleon Iii. hatte es zu verhindern gewut, da auch die Staaten sdlich des Maines in den neuen Bund eintraten. Er wollte aus ihnen eine Art Rheinbund fr einen Kampf gegen Preußen bilden. Aber durch milde Behandlung bestimmte König Wilhelm sie zum Abschlsse eines Schutz- und Trutzbndnisses, nach welchem sie sich verpflichteten, im Falle eines Krieges ihre Truppen unter seinen Oberbefehl zu stellen. Auch gelang die Bildung eines Zoll- und Handelsvereins. Nord- und Sdstaaten wurden nun vertreten und gefhrt von Preußen. Das Bewutsein der Zusammengehrigkeit brach immer mehr durch und ermglichte wenige Jahre spter auch die uere Einigung. Frhling war es geworden in Deutschland! Damals verlor auch Frankfurt seine Selbstndigkeit und wurde eine preuische Provinzialstadt. Es erhielt nach preuischem Muster Selbstverwaltung unter Aufsicht des Staates, mit Magistrat und Stadtverordnetenversammlung. Frankfurt ist seit seiner Einver-leibung gewaltig aufgeblht und schnell Grostadt geworden. 1867 hatte 16*
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